Im kalten Winter stahl sich der Hund zu den Menschen in die Stube, aber der Arme mußte wieder raus, um das Haus zu hüten. Draußen in der starken Kälte dachte er: "Wenn der Sommer kommt, dann werde ich mir schon selbst ein Haus bauen." Als aber der Sommer kam, lief der Hund bei starker Hitze, die Zunge aus dem Maul, herum, legte sich im Schatten lang hin und sagte: "Nein, bei dieser Hitze kann man kein Haus bauen; wenn der Winter kommt, werde ich das schon noch besorgen." Es kam der Winter, aber da verschob er den Hausbau wieder. Und so kommt es denn, daß der Hund sich bis jetzt noch kein Haus gebaut hat und immer noch die Kälte des Winters und die Hitze des Sommers ertragen muß.