100. Der Schwiegersohn des Sonnenwirts

Es war einmal vor sehr langer Zeit ein Mann, der war sehr arm. Eines Tages hatte er nicht einmal etwas zu essen. Er dachte: "Woher bekomme ich wohl etwas zu essen?" Er ging und ging von einem Bauernhof zum anderen. Nirgends bekam er Arbeit. Zuletzt nahm ihn ein Mann zur Knecht zu sich. Dieser fragte: "Was willst du denn eigentlich zum Lohn haben?" Der arme Mann sagte: "Was will ich schon? Gib mir zu essen!" Der reiche Mann sagte: "Ich gebe dir einen Lappen Roggen zu schneiden (=ernten). Wenn du es schaffst, ihn bis zum Abend zu schneiden, ordentlich zusammenzutragen und auch die Hauptgarbe aufzusetzen (auf die Hocke), dann bekommst du am Abend zu essen, aber wenn du nicht mit dieser Arbeit bis zum Abend fertig wirst, bekommst du nichts." Der Mann dachte, daß es zwar viel Arbeit ist, "aber was sollst du machen! Denn zwei Tage habe ich nichts zu essen gehabt, und wenn ich jetzt die Arbeit nicht nehme, dann bekomme ich am dritten Tag auch nichts zu essen." Er nahm also die Arbeit an. Er fing an zu schneiden, schnitt bis zum Abend und trug zusammen. Bis zum Untergang der Sonne war alles geschnitten und zusammengetragen. Die Sonne ging unter ("zu den Göttern bzw. Ahnen"), und er hatte alle Arbeit getan, nur eine Hauptgarbe war noch nicht aufgesetzt. Er ging dann am Abend nach Hause, jedoch aber gab der Bauer ihm nichts zu essen: "Weil du ja nicht die Arbeit zu Ende führen konntest, wie wir es abgemacht hatten."

Was jetzt tun? Er schlief die Nacht durch und ging zu einem anderen Bauernhof. Dort gab es keine Arbeit. Aber dort bekam er zu essen. Er aß dort und ging zu einem anderen Dorf und verdingte sich als Nachthüter der Pferde. Man versprach ihm dreimal in der Woche Essen zu geben und zum Herbst-Georgstag ein Fohlen mit einer weißen Nase (=einem weißen Fleck an der Stirn). Er machte den Handel vom Frühlings-Georg bis zum Herbst-Georg. Ja, nun schön! Ging also den ganzen Sommer auf Nachthütung und auch gegen den Herbst und beinahe am letzten Tag hörte der arme Mann bei der Nachthütung, wie die Wolfe sehr heulten. Er hörte, wie die Wölfe zum Heiligen Georg gingen und ihn baten: "Gib uns etwas zu essen!" Der Heilige Georg erlaubte: "Geht und freßt das Fohlen mit der weißen Nase auf, das dem armen Mannes als Lohn versprochen wurde!" Der arme Mann hörte, was Georg versprach, ging zu den Pferden und verschmierte die Nase des Fohlens mit Schlamm. Die Wölfe kamen zur Nachthütung und suchten und suchten, fanden nichts, dann gingen die Wölfe zurück zum Heiligen Georg und sagten, daß sie das Fohlen mit der weißen Nase nirgends gefunden hätten. Der Heilige Georg sagte: "Wenn ihr das Fohlen nicht findet, könnt ihr hingehen und den Besitzer des Fohlens fressen." Aber der arme Mann hörte, wie der Heilige Georg den Wölfen befahl, ihn aufzufressen, und der arme Mann lief und wischte schnell den Schlamm von der Nase des Fohlens ab. Die Wölfe kamen bei den Pferden an, um den Besitzer des Fohlens aufzufressen, und sahen plötzlich das Fohlen. Da gingen sie nicht mehr den Besitzer des Fohlens auffressen, sondern gingen und fingen auf einmal an, das Fohlen zu reißen. Sie fraßen das Fohlen auf und gingen ihres Weges und heulten nicht mehr länger.

Der arme Mann hütete dann die Pferde während der Zeit, die noch übrig war, und als er wegging, hatte er keine Mark Geld oder irgendetwas. Denn die Wölfe fraßen seinen Lohn auf. Er lebte dann noch durch den Winter, wo und wie er konnte, und am anderen Frühling verdingte er sich in einem anderen Dorf als Haupthirt der Herde. Dort bekam er als Lohn zum Herbst einen Stier und jeden Tag einmal zu essen. Der arme Mann war damit zufrieden und ging los, die Herde zu hüten. Er ging bis zum Herbst und hütete ordentlich die Herde, und als er vor dem Nikolaus-Tag wegkam, bekam er einen schönen Stier, und mancher gute Bauer gab ihm noch ein paar Kopeken Geld "außerhalb des Handels". Als er dann wegging, kam er an einer Kirche vorbei und dachte; "Der Heilige Nikolaus beschützte mich gut in diesem Sommer und half mir, die ganze Herde zusammenzuhalten, und außerdem habe ich noch einen eigenen Stier, na, jetzt gehe ich in die Kirche und zünde dem Heiligen Nikolaus eine Kerze an." Er ging in die Kirche, band den Stier vor der Kirche am Sperrholz fest und ging hinein, um die Kerze anzuzünden. Als er die Kerze angezündet hatte und einige Zeit in der Kirche gewesen war und dann herauskam, war sein Stier gestohlen worden. Er sah zwar im Kreise herum und schaute, wo er wohl verschwunden war, aber was verschwunden ist, ist verschwunden, was willst du da noch tun! Der arme Mann dachte: "Was soll das wohl bedeuten? Ich ging ja, um etwas Gutes zu tun, um dem Heiligen Nikolaus eine Kerze anzuzünden. Aber Nikolaus ließ während dieser Zeit meinen Stier wegführen!" Er ging dann nach Hause. Er war zwar zu arm, um irgendetwas zu besitzen. Aber er hatte eine eigene Hütte. Er ging zu seiner eigenen Hütte und dachte dort über den Gang des Lebens nach. Da erinnerte sich der arme Mann dessen, daß in seiner Nähe ein altes Weib lebte, das ein sehr weiser Mensch war und lange in der Welt gelebt hatte, vielleicht könnte sie ihm das alles erklären?

Er ging dann zu dem Weiblein und erzählte ihr von seiner Not. Er fragte: "Was habe ich denn eigentlich für ein Leben in der Welt? Nicht einmal ein bißchen Glück habe ich: den ganzen Sommer habe ich die Herde gehütet, nichts habe ich dafür bekommen! Den ganzen Sommer bin ich auf die Nachthütung gegangen und bekomme nichts dafür, gar nichts! Du bist ja ein alter Mensch, nun sage mir, was ich jetzt tun soll!" Das Weiblein sagte: "Du hast auch Glück, aber du hast es noch nicht erreicht und deshalb hast du ein so schlechtes Leben. Ich zeige dir gleich, wo dein Glück ist. Geh und hol es und sieh, wie du ein besseres Leben bekommst!" Das Weibiein sagte dann dem armen Mann: "Du sollst von hier geradeswegs über das Feld gehen, so ungefähr zwölf Werst, dann kommst du zu einem Weidenstrauch. In diesem Weidenstrauch ist dein Glück. Dort sind drei Seidentücher, das oberste ist dein. Nimm es mit und gehe nach Hause und sieh, ob du das Glück gefunden hast und dein Leben besser gehen wird!"

Der arme Mann tat, wie das Weiblein ihm gesagt hatte, ging zwölf Werst an den Feldern entlang und kam über das Feld zu dem Weidenstrauch. Er nahm dann das oberste Seidentuch weg und wollte nach Hause gehen. Er kam den Weg entlang und dachte bei sich, daß das Weiblein gesagt hatte: "Das ist dein Glück!" "Was kann ich für Glück davon bekommen? Davon kann ich doch kein Glück bekommen, das Weiblein täuschte mich, um mir einen Gefallen zu tun." Und der arme Mann warf das Seidentuch, das er vom Weidenstrauch genommen hatte, weg. Er hatte einige Schritte getan, als er hinter sich irgendjemanden weinen hörte: "Du Mann, warum hast du mich zurückgelassen?" Der arme Mann ging zurück und sah, daß das Seidentuch weinte. Er nahm das Tuch auf und ging nach Hause und dachte bei sich, warum es wohl weinte: "Na gut, ich nehme es mit nach Haus." Er nahm das Tuch mit nach Haus, und sobald er das Seidentuch auf eine Bank gelegt hatte, verwandelte es sich in ein sehr schönes Mädchen. Dem armen Mann gefiel das Mädchen sehr, und er heiratete sie. Lebte dann, wie lange er lebte, und das Leben ging ihnen sehr gut. Es fehlte ihnen an nichts mehr. Sie hatten ihr eigenes Brot im Haus und auch die Zukost dazu. Sie litten keine Not mehr, und der arme Mann war jetzt mit seinem Leben sehr zufrieden.

Eines Tages sagte ihm seine junge Frau: "Geh doch mal meine Eltern besuchen. Wir können ja zu zweit nicht hingehen, weil doch das Vieh zu Hause ist, und auch sonst können die Schwiegerkinder nicht beide zusammen gehen." Der arme Mann sagte: "Denk doch selbst, wie ich denn zu deinem Vater gehen kann, wenn ich gar nicht weiß, wo er lebt, und wenn ich gar nicht weiß, ob er lebt oder nicht." Da erklärte die junge Frau: "Deswegen kümmere dich nicht, ich weiß schon, wie du gehen sollst; ich gebe dir ein Garnknäuel, und wirf es auf die Erde und schaue, in welche Richtung das Garnknäuel anfängt zu rollen, und gehe hübsch hinterher! Und wickle selbst das andere Ende des Knäuels zu einem neuen Knäuel! Wenn das Garnknäuel zu Ende ist, hast du wieder ein zweites in der Hand und dieses wirf wieder nieder und wickle wieder aufs neue und geh selbst dem Knäuel nach und schau nach meinem Vater!"

Der arme Mann nahm das Garnknäuel von seiner Frau und ging hinaus und warf das Knäuel zur Erde und behielt das eine Ende des Knäuels in der Hand und fing selbst an zu wickeln und ging dem Knäuel nach und schaute, wie das Knäuel läuft. Und als das Knäuel zu Ende war, fing er wieder vom anderen Ende an. Er ging so lange, bis er in ein Haus kam, und das Knäuel rollte ins Zimmer und hinein in ein Kästchen auf dem Tisch. Im Zimmer kannte niemand den armen Mann, und man unterhielt sich bloß so von einem und anderem, zuletzt sagte die Hausfrau, daß man dem fremden Mann auch etwas zu essen geben müsse, da er ja von weit weg gekommen sei. Sie ging zum Kästchen auf dem Tisch, um Brot und Löffel hervorzunehmen und erblickte das Garnknäuel im Kästchen. Fragte die Hausfrau, woher das Garnknäuel ihrer Tochter in das Kästchen auf dem Tisch geraten sei? Der arme Mann erzählte dann, daß seine Frau ihm das Garnknäuel gegeben hatte, und daß er selbst gar nicht den Weg kannte, aber das Garnknäuel rollte voraus, und er ging hinterher. Da freuten sich die Eltern sehr, daß ihr Schwiegersohn sie besuchen kam. Man gab ihm zu essen und holte Branntwein. Er wurde mehrere Tage gepflegt. Man ließ ihn nirgends hin, er konnte bloß da sein und nichts tun. Der Mann aber, bei dem der arme Mann jetzt war, war sein Schwiegervater und auch der Sonnenwirt. Sein Schwiegervater war der Mann, der am Morgen die Sonne heraus ließ, sie am Mittag zum Stehen brachte und am Abend "zu den Göttern" schickte.

Eines Tages hatte der arme Mann nichts zu tun, und sein Schwiegervater sagte: "Jetzt, Schwiegersohn, da du nichts zu tun hast, kannst du hingehen und die Sonne zum Stehen bringen, jetzt wird es bald Mittag." Der Schwiegersohn war damit sehr zufrieden und sagte: "Was denn, ich gehe schon, Schwiegervater!" Er begab sich dann auf den Weg, um die Sonne zum Stehen zu bringen. Er war schon ein ganzes Stück gegangen, da kam ihm ein Mann entgegen. Der Mann grüßte. Der arme Mann grüßte ihn auch und fragte, wohin denn der fremde Mann gehen wolle. Der fremde Mann antwortete: "Ich bin der Heilige Georg und spaziere nur so herum." Der arme Mann sagte: "Ach so, du bist der Heilige Georg und spazierst nur so herum! Jetzt habe ich dich endlich erwischt!" Und der arme Mann hatte eine Peitsche in der Hand und fing an, den Heiligen Georg zu prügeln. Sagte ihm selbst: "Erinnerst du dich noch, wie ich den ganzen Sommer Pferde hütete, und man versprach mir ein Fohlen mit einem weißen Fleck an der Stirn zum Lohn, und du befahlst den Wölfen, es aufzufressen?" Und der arme Mann verprügelte den Heiligen Georg, bis er liegen blieb.

Der arme Mann ging dann weiter, und ein anderer Mann kam ihm entgegen. Der Fremde grüßte den armen Mann, und der arme Mann grüßte ihn auch. Der arme Mann fragte den Fremden: "Wer bist du und wohin gehst du?" Der fremde Mann sagte: "Ich bin der Heilige Nikolaus und spaziere nur so herum." Der arme Mann sagte: "Ach so, du bist der Heilige Nikolaus und spazierst nur so herum!" Und der arme Mann fing an, auch den Nikolaus zu verprügeln. Er sagte ihm: "Erinnerst du dich, Heiliger Nikolaus, wie ich den ganzen Sommer als Haupthirt arbeitete und zum Herbst einen Lohn bekam, und mancher gute Mensch gab mir noch einige Mark Geld dazu, und ich ging in die Kirche, um dir eine Kerze anzuzünden, und als ich die Kerze anzündete, ließest du meinen Stier wegstehlen? Ob das Anzünden der Kerze eine schlechte Tat ist? Jetzt habe ich dich aber erwischt?" Und der arme Mann verprügelte den Heiligen Nikolaus, bis er auch liegen blieb.

Der arme Mann ging dann weiter und kam zu der Sonne. Er kam zu der Sonne und fing gleich an, die Sonne mit der Peitsche zu prügeln und fragte: "Erinnerst du dich, wie ich zwei Tage nichts zu essen hatte, und am dritten Tag bekam ich Arbeit, und ich bekam eine solche Arbeit, wie du es selbst weißt: wenn ich bis zum Abend den Roggen abschneide, zusammentrage und die Hauptgarbe aufsetze, dann bekomme ich zu essen, du aber ließest mich schneiden und zusammentragen, nur so lange hattest du nicht Geduld, bis ich auch die letzte Hauptgarbe aufsetzte, sondern gingst weg. Jetzt habe ich dich aber erwischt!" Und der arme Mann fing an, die Sonne mit der Peitsche zu verprügeln.

Der Sonnenwirt sah zu Haus, daß es an der Zeit war, die Sonne zum Stehen zu bringen. Aber er wußte nicht, warum der Schwiegersohn die Sonne nicht zum Stehen brachte. Der Sonnenwirt ging, um nachzusehen, was der Schwiegersohn machte. Er ging den Weg entlang und sah, wie der Heilige Georg am Wegesrand weinte. Der Sonnenwirt fragte: "Warum weinst du hier?" Und der Heilige Georg erklärte: "Mich hat ein Mann verprügelt." Der Sonnenwirt fragte: "Warum verprügelte dich der Mann denn?" Der Heilige Georg erklärte: "Ein armer Mann hütete den ganzen Sommer Pferde und bekam für seine Arbeit als Lohn ein Fohlen, und ich ließ die Wölfe dieses Fohlen fressen, weil die Wölfe so sehr heulten." Der Sonnenwirt sagte dem Heiligen Georg: "Das tat dir gut, daß du Prügel bekamst."

Der Sonnenwirt ging dann weiter und sah einen anderen Mann am Wegesrand sitzen und weinen. Der Sonnenwirt erkannte den Weinenden, daß er der Heilige Nikolaus war. Der Sonnenwirt fragte: "Warum weinst du hier?" Der Heilige Nikolaus erzählte dann: "Hier ging ein Mann vorbei und verprügelte mich." Der Sonnenwirt fragte: "Warum verprügelte er dich?" Und der Heilige Nikolaus sagte: "Ein armer Mann hütete als Haupthirt den ganzen Sommer die Herde, und am Herbst bekam er einen Stier als Lohn, und als er nach Haus ging, kam er an einer Kirche vorbei und ging in die Kirche hinein, um mir eine Kerze anzuzünden, und ich ließ ihm den Stier wegstehlen." Der Sonnenwirt sagte dem Heiligen Nikolaus: "Das tat dir gut, daß du Prügel bekamst!"

Dann ging der Sonnenwirt weiter, kam zu der Sonne und sah, daß auch die Sonne weinte. Der Sonnenwirt fragte: "Warum weinst du hier?" Die Sonne erklärte, daß sie Prügel bekommen habe. Der Sonnenwirt fragte: "Was tatest du denn, daß du Prügel bekamst?" Die Sonne erzählte, daß ein armer Mann zwei Tage gehungert hatte, und am dritten Tage bekam er Arbeit, und zwar Roggen zu schneiden, wenn er es geschafft hätte abzuschneiden, zusammenzutragen und die Hauptgarbe auf die Hocke zu setzen, bevor die Sonne zu den Göttern ging, dann hätte er am Abend zu essen bekommen, aber wenn er es nicht geschafft hätte, hätte er ohne Essen geblieben. Die Sonne sagte: "Als er es geschnitten und zusammengetragen hatte, hatte er nur noch eine Hauptgarbe aufzusetzen, und ich ging weg." Der Sonnenwirt sagte: "Dann kam es dir auch zu, daß du Prügel bekamst." Da sagte der Sonnenwirt zu seinem Schwiegersohn: "Wollen wir jetzt nach Hause gehen, denn die Sonne ist tief gesunken, und es lohnt sich nicht länger, sie zum Stehen zu bringen, weil es schon so spät ist."

Der Sonnenwirt ging also mit seinem Schwiegersohn nach Haus, und dort behielten sie ihn noch ein paar Tage; dann ging der arme Mann zurück nach Haus, denn zu Haus wartete doch seine Frau. Dort erzählte der arme Mann auch seiner Frau, wie er sich an der Sonne, am Heiligen Georg und arn Heiligen Nikolaus gerächt hatte, warum der eine ihn hungern, der zweite die Wölfe sein Fohlen reißen und der dritte seinen Stier wegstehlen ließ. Danach lebte der arme Mann mit seiner Frau ein sehr glückliches Leben, und sie wurden von Tag zu Tag vornehmer, und es ging ihnen sehr gut. Der arme Mann fand ganz richtig sein Glück im Weidenstrauch, und er lebt wohl noch heute, wenn er nicht gestorben ist.